
Mein aktuelles kunsttherapeutisches Projekt widmet sich der Emotion „Scham“. Flüchtig, nicht greifbar, abstrus subtil und schwer einzuordnen – so begegnete mir diese Emotion oft. Wahrscheinlich hat sie deswegen mein Interesse geweckt und mich bis heute nicht losgelassen. Viele Erlebnisse später wohnt in mir immer noch eine freudvolle Motivation, Scham zu entdecken und ihr einen wohligeren Platz in der Gesellschaft zu geben. Sie zu fragen, für was sie gut ist, was aus ihr entsteht und wie wir mit ihr auf eine integrative Art und Weise umgehen können (und müssen), statt sie immer nur in den Keller zu schicken.
Mein Angebot an dich
Fotografisch begleitete Einzel-Session
Primär biete ich derzeit gestalttherapeutische Einzelsessions zur Erforschung deiner Scham an. Das heißt, du durchläufst mit mir eine gestalttherapeutische Session von 1,5 Stunden, in der ich dich in deinem Prozess, deine Scham zu entdecken unterstütze. Dies begleite ich mit der Kamera. Diese dient primär als therapeutisches Werkzeug, es werden also keine bestimmten Bilder forciert.
Die dabei entstandenen Fotos plane ich in einem Buch zu veröffentlichen. Dies ist aber nicht Bedingung der Session. Du erhältst nach der Session die Fotos und kannst ganz in Ruhe entscheiden, was mit diesen passiert.
Den finanziellen Beitrag für die Session wählst du selbst.
Gruppen-Workshop
Seit Juni 2021 biete ich zusammen mit meiner Kollegin Roberta Gado einen Workshop zum Thema Scham an. Mehr dazu erfährst du hier.
Wenn du an einem dieser Angebote Interesse hast, kontaktiere mich einfach hier.