Einkehr & Ausdruck
traumasensitive Kleingruppe nach der Bodynamic-Methode
Trauma-Energie erkennen | Energie freisetzen und in die richtigen Bahnen lenken |
Das Potential deines Traumas verkörpert erfahren
Termine siehe unten
Mit Doris Reinholz
Im Frühjahr 2023 habe ich zum ersten mal dieses Angebot ins Leben gerufen. 3 einzelne Gruppen sind dabei entstanden sowie anschließend eine Fortgeschrittenen-Gruppe. Ich freue mich tierisch, dass es nun im Herbst wieder weitergeht und ich diese so essentielle Arbeit an Interessierte weitergeben darf.
Worum geht es in dieser Gruppe?
Einkehr und Ausdruck sind zwei Enden des menschlichen Erlebens, ähnlich wie Ebbe und Flut. Um diese immer wiederkehrenden energetischen Höhe- und Tiefpunkte als auch die vielen kleineren Wellen dazwischen möglichst genussvoll und stressfrei zu “reiten”, bedarf es eines lebenslangen Trainings und der Bereitschaft zur Selbstermächtigung.
Unerwartete, schockierende Ereignisse, auch traumatische Ereignisse genannt, können den Genuss dieses Wellenritts unangenehm beeinflussen.
Ein alltägliches Grundrauschen von Verzweiflung, Angst, Unsicherheit, dauernde Angespanntheit oder Schlaffheit, mangelndes Vertrauen in die Sicherheit und die Welt sowie die Übertreibung aktueller/zukünftiger Bedrohungen/Stimuli gehören zu einigen der wichtigsten Auswirkungen eines Traumas.
Die große Chance unserer Traumata
Doch Schock, so sehr unser System davon auch erschüttert wird, so sehr unser ICH davon auseinanderzufallen scheint, kann uns auch dazu initiieren, uns und die Welt neu zu begreifen, ungeahnte Tiefen in uns selbst zu erfahren, die uns Angst machen, die uns in die Knie zwingen – und die uns ebenso – und das seit Urzeiten, magisch anziehen, uns begeistern und ehrfürchtig vor dem Leben werden lassen.
„Diese Gruppe ermöglicht dir, deine Körperlichkeit, dein Menschsein, neu zu begreifen und eben genau die Stellen, die sich taub, die sich verunsichert, ängstlich, in tiefem Mangel und gleichzeitiger andauernder Überstimulierung befinden, neu zu initiieren und in das Leben zu gebären, das sich lebendig und zutiefst sinnvoll anfühlt.“
Kernelement meiner Arbeit ist die Überzeugung, dass jedes Lebewesen nach Wachstum strebt. Angesichts der weltweiten Krisen, die gerade in keinem Bereich mehr auszublenden sind, dürfen und müssen wir hier verstehen, dass Wachstum keinesfalls nur bedeutet, nach oben zu streben. Wachstum ist weit mehr als das und expandiert in alle nur erdenklichen Richtungen, also auch nach innen und unten.
Die Gruppe ist Lehr- und Trainingsraum dafür, diese starken Energien zu „managen“. Damit Schock und Trauma nicht beim Zustand der Starre enden, sondern uns wertvoller Nährboden wichtiger Wachstumsprozesse sind.
Das ist meine emotional-spirituelle Ausrichtung für diese Gruppe.
Wie sieht die Körperarbeit in der Gruppe aus?
Auf der körperlichen Ebene arbeiten wir hier eng mit den sogenannten 11 ICH-Funktionen nach Bodynamic und den dazugehörenden muskulären und faszialen Bereichen.
Das Besondere der Bodynamic-Methode ist das Miteinbeziehen der Muskulatur innerhalb des mental-emotionalen Prozesses.
Zu Beginn sind Babys in ihren Bewegungen sehr willkürlich, d.h. sie können ihre Bewegungen wenig bewusst steuern und koordinieren. Diese willkürlichen Bewegungen geschehen hauptsächlich aus den Faszien, dem Netz, das alle Organe und Muskeln umschließt. Die Muskulatur wird erst mit den Bewegungen nach und nach gestärkt, geformt und „kodiert“. Diese Kodierung geschieht in engem Zusammenhang mit den Erlebnissen, die ein Kind im Laufe der Entwicklung durchläuft. Macht es zum Beispiel positive Erfahrungen damit, seine Wut auszudrücken, also aufstampfen zu dürfen und auch Stopp zu sagen, reagiert die Muskulatur darauf positiv und die Funktion von Wille und Abgrenzung darf sich flexibel im Körper entfalten. Macht es hingegen negative Erfahrungen von Kontaktabbruch, dem Gefühl, sich ständig unterordnen zu müssen oder besonders diszipliniert zu sein, erschlafft die Muskulatur oder ist in einer übermäßigen Anspannung. Diese Reaktionen können sich in der gesamten Körperhaltung ausdrücken, aber auch sehr subtil vorhanden sein, zum Beispiel nur in einzelnen Körperstellen, oder auf einer tieferen Ebene der Muskulatur.
Die 11 ICH-Funktionen wurden im Laufe von 30 Jahren Forschung und der Beobachtung der kindlichen Entwicklung als die Grundpfeiler erkannt, die einen menschlichen Körper in seiner Lebendigkeit erhalten und die ausschlaggebend sind, um traumatische Erfahrungen zu verarbeiten.
Dazu gehören unter anderem:
Positionierung
-Einen gewissen Standpunkt des Lebens ggü einnehmen
-Durchhaltevermögen
-Auf eigenen Beinen stehen
-Orientierung (den eigenen Kopf halten)
Erdung
– stehen können, sich verwurzelt und dadurch unterstützt fühlen
– gleichzeitig realisieren, dass man sich vom Boden abdrücken und dadurch vortbewegen kann
– Unterscheidung zwischen Realität und Fantasie
– Erfahrung, Containment und Erdung außergewöhnlicher (z.B. spiritueller) Seinszustände
Zentrierung
-Gewahrsein des eigenen Zentrums
-Sich im Inneren “ausgefüllt” fühlen und ein Gefühl von Selbstwert
-Sich in verschiedenen Rollen immer noch als sich selbst fühlen
Energiemanagement
-Emotionen containen
-Ein hohes Energielevel containen
-Sich selbst halten können/sich im Rücken sicher fühlen
-Seine Sinne containen (also keine Über-Sensibilität)
Alle 11 ICH-Funktionen sind eng miteinander verbunden und arbeiten meist in Sekundenschnelle zusammen. Haben wir posttraumatische Symptome, ist die Zusammenarbeit dieser Funktionen gestört und wir hinterfragen, ob wir uns zum Beispiel abgrenzen dürfen oder ob wir überhaupt dazu fähig sind, tiefe Beziehungen einzugehen.
Einen Überblick über alle 11 ICH-Funktionen findest du hier
Ist die Gruppe das Richtige für mich?
Das Angebot ist sowohl an Menschen gerichtet, die schon Trauma-Arbeit im weitesten Sinne gemacht haben, als auch an Menschen, die damit noch kaum in Berührung waren. Bedingung ist, dass du gewillt bist, dich auf eine körperzentrierte Arbeit einzulassen, die den geschichtlichen Hintergrund mit deinem Trauma nicht in den Vordergrund stellt. Außerdem solltest du gewillt sein, mindestens 10 Minuten täglich deinem individuellen Prozess zu widmen.
Gerne kannst du begleitend zur Gruppe Einzel-Sitzungen bei mir nehmen, diese biete ich im Rahmen der Gruppe vergünstigt an. Wenn du schon in Einzel-Therapie bei eine*m Coach/Therapeutin bist, um so besser. Die Bodynamic-Arbeit fügt sich nach meiner Erfahrung gut in andere Therapie-Methoden ein.
Die Balance zwischen Ressourcenarbeit und dem Mut sich ins Niemandsland zu begeben
Gleichzeitig hat jeder Mensch, egal wie schwerwiegend er von PTBS (Posttraumatischer Belastungsstörung) betroffen ist, einzigartige Ressourcen entwickelt, die ihn am Leben teilhaben lassen können.
Diese werden in der Bodynamics Arbeit kenntlich gemacht und gestärkt, so dass Du dein bereits vorhandenes Grundgerüst mobilisierst und darauf aufbaust, statt erst alles niederreißen zu müssen. Des Weiteren werden neue kognitive, emotionale und physische Ressourcen sowie psychosoziale Fähigkeiten entwickelt, um dein Spektrum an Handlungsoptionen auch in stressigen Situationen zu erweitern.
Der Witz an der Sache ist, dass wir unsere wahren Ressourcen, unsere individuellen Fähigkeiten, die wir in dem Moment, als wir uns im Schock fürs Leben entschieden haben, gar nicht kennen. Diese wurden intuitiv und durch unsere Reflexe, die im unterbewussten sogenannten Reptiliengehirn stattfinden, ausgelöst. Diesen hoch intelligenten Teil auch zu nutzen, wenn wir nicht gerade um Leben und Tod kämpfen, kann nur gelingen, wenn wir den Schritt in das Niemandsland, ins Unwissende wagen. Dort wo wir uns klein, hilflos und beschämt fühlen. Auch dieser Schwellengang wird Teil des Trainings sein. Dem werden wir uns insbesondere beim Intensivtag widmen. Das Datum hierfür wird individuell in der Gruppe bestimmt.
Feedbacks von Teilnehmer*innen vergangener Gruppen
Jule 
Ich habe bei Doris schon vor einiger Zeit Einzel-Sessions gehabt und war sehr erfreut, als es dann ein fortlaufendes Angebot in einer kleinen Gruppe gab.
Die Bodynamic-Methode so praxisnah bzw praxisorientiert direkt zu erfahren, in der warmen, humorvollen und geerdeten Art wie Doris die Gruppe leitet, war für mich ein super Einstieg in die Thematik Schock & Trauma und wie wir einen ganzheitlichen Umgang damit finden.
Der von ihr kreierte Raum erlaubte mir, da zu sein, wie ich bin, und lädt dazu ein, mit jeglicher Unsicherheit, mit Unbehagen, mit Angst, Wut, aber auch mit Freude, Interesse oder Stolz da zu sein.
Ich erinnere mich an Stille, an Aha-Momente, an herzhaftes Lachen, an Tränen, ...alles da.
Wir lernten einige hilfreiche Übungen für den Alltag zuhause, als auch hilfreichen theoretischen Input, der immer spannend war und neue Einsichten bereithielt.
Die Themen, die in der Gruppe angestoßen wurden, konnte ich in den Einzel-Sessions noch vertiefen, denn da gab es Raum nur für mich. So konnte ich wirklich die Schritte gehen, die notwendig waren - denn die Arbeit muss letzten endes jede*r selbst tun!
Ich verließ den Kurs mit einem gesättigten, gestärkten Gefühl, mit reichhaltigem Wissen und einem grundlegenden Verständnis über Bodynamic und damit einhergehend - wie ich mit meinen eigenen traumatisierten Anteilen einen liebevollen Umgang finde. Ich begann während des Kurses fast automatisch Bewegungen und Übungen im Alltag zu integrieren und bekam ein klareres Gefühl für mich, meinen Körper, meine Grenzen und für die Qualität meiner Interaktionen.
Danke von Herzen für die Erfahrung.
Fabienne 
Ich habe dieses Jahr am Basis- und Fortgeschrittenenkurs Bodynamic teilgenommen und bin absolut begeistert von dieser Arbeit und Weise mit dem Körper, mit Emotionen und inneren Haltungen zu arbeiten.
Während des gemeinsamen Gruppenprozesses konnte ich Stück für Stück tiefer nachvollziehen, wie sich meine emotionalen Muster konkret in meinen Muskeln und Faszien wiederspiegeln und umgekehrt. Und wie ich vielfältige Übungen anwenden kann, um mich emotional in ganz bestimmten Aspekten zu erforschen und zu stärken. Die Verbindung von kognitiver Wissensvermittlung und eigener Körpererfahrung und der Austausch in der Gruppe haben mich dabei sehr unterstützt.
Die Übungen sind für mich auch über den Kurs hinaus eine ganz praktische und leicht anwendbare Möglichkeit geworden, mich in meiner körperlichen Erfahrung zu ankern. Das hilft mir immer öfter im Alltag, wenn ich herausfordernde Situationen erlebe.
Danke Doris, für all deine Unterstützung, deine Klarheit, Transparenz und deinen Humor.
Die gemeinsame Reise war intensiv, selbstermächtigend und hat viel Freude und Lebendigkeit gemacht.
Kristin
"Liebe Doris, heute Nacht hab ich es deutlich spüren können, wie die Energie zu mir zurückfließt ... wow 🙏🏽 ich bin so dankbar für diese Methode und für unsere Runde und dein uns "Lehren".
Nach dem Grenzen-Workshop hab ich zum ersten Mal energetisch die Grenze ziehen können gegenüber einem Gefühl was vom Gegenüber angewabert kam. Ich hab gespürt, wie es zu mir kommt und hab Stopp gesagt und es einfach nicht reingelassen!!!
Die Grenzen so konkret zu erfahren / erforschen, wie in deinem Workshop, hat offenbar sehr geholfen. Ich hab die Phantasie, dass die Leute Schlange stehen werden 🙂
Was ist Trauma?
Ein Trauma (griech.: Wunde) ist ein belastendes Ereignis oder eine Situation, die von der betreffenden Person nicht bewältigt und verarbeitet werden kann. (aus deutsche-Traumastiftung.de)
Genauer betrachtet sprechen wir von zwei Arten: 1. Bindungstrauma, welches eine über einen längeren Zeitraum andauernde Erfahrung meint. 2. Schocktrauma, welches auf eine einmalig schockierende Situation zurückzuführen ist.
Jede*r von uns war und ist größeren und kleineren Bedrohungen und Schocksituationen ausgesetzt. Wie groß oder klein ein Schock ist, ist sehr subjektiv und kann nur von der Person entschieden werden, die es als solchen erlebt.
Für ein Baby kann es schon schockierend sein, wenn es zu heiß gebadet wird, wodurch ein Erwachsener nur selten in eine langanhaltende Schockreaktion verfällt.
Eine schockierende Situation wird oft als eine Art Erschütterung des eigenen Systems wahrgenommen. Je nachdem wie stabil unsere Grenzen und unser Energiemanagement sind, beeinflusst uns diese Erschütterung mehr oder weniger.
Besonders frühe oder besonders schwere Erschütterungen können uns bis zum Kern unserer menschlichen Existenz durchschneiden. Ohne das Wissen zu trauma-sensitiver Arbeit und fehlender Unterstützung kann diese existentielle Erschütterung ein Leben lang im Körper fortbestehen, den ganzen Alltag lähmen und die eigene menschliche Würde und ein Recht auf Verbundenheit in Frage stellen.
Wie arbeiten wir in der Gruppe und was brauche ich, um teilnehmen zu können?
In dieser Gruppe vermittle ich dir die oben beschriebenen Kernelemente der Bodynamic-Praxis auf mental-kognitiver, emotionaler, spiritueller und körperlicher Ebene. Meine Hauptausrichtung dabei ist, dass du wieder deinen eigenen Rhythmus, dein eigenes Tempo und deine Grenzen wiederfindest, um dich klarer in dir selbst verankern zu können.
Alltägliche Zustände, die uns körperlich dissoziieren, erstarren oder übermäßig aggressiv werden lassen, werden die Gelegenheit bekommen, eine neue Körperlichkeit und damit einen neuen Sinn zu finden. Die einfachen Übungen sprechen sofort deine psychomotorische Struktur an und schreiben diese langfristig um.
So lernst du, in ganz alltäglichen Situationen, aber auch in Ausnahmezuständen, dich besser zu halten, zu koordinieren und abzugrenzen, um langfristig mehr Verbundenheit und Würde zu erfahren.
Womit wir NICHT arbeiten
Wir arbeiten nicht, oder nur sehr wenig mit Familienhistorie oder der psychologischen Analyse vergangener Ereignisse. Dazu kannst du wie oben bereits beschrieben, gerne Einzelsitzungen dazubuchen, die im Rahmen der Gruppe vergünstigt sind.
Außerdem bin ich im höchsten Maße daran interessiert, Provokation sowie versteckte Leistungs- und Abhängigkeitsmuster aus meinen Räumen fernzuhalten. Da auch ich nicht von allen Konditionierungen befreit bin, lade ich dich herzlich ein, mir mitzuteilen, solltest du dich in einem Moment unter Druck gesetzt, manipuliert oder beschämt fühlen.
Wer kann teilnehmen?
Jede*r, egal mit welcher therapeutischen Vorerfahrung und Erlebnishintergrund kann an der Gruppe teilnehmen. Solltest du an einer akuten psychischen Erkrankung leiden, bedarf es unbedingt eines Vorgesprächs mit mir. Bitte kläre es auch mit deinem Arzt/Ärztin/Psycholog*in ab. Wenn du dir unsicher bist, ob die Gruppe das richtige für dich ist, vereinbare gern ein kostenloses Vorgespräch mit mir.
Solltest du an einer (chronischen) Erkrankung leiden, die eher körperliche Symptome aufweist, steht normalerweise einer Teilnahme nichts im Wege. Die Arbeit mit Bodynamic kann sich sogar unterstützend auf deine Erkrankung auswirken. Wenn du unsicher bist, sprich aber auch gerne vorab mit mir.
Wichtiger Hinweis:
Ich weiße darauf hin, dass ich als Coachin über keine Heilerlaubnis verfüge. Für jegliche Veränderungen, die durch meine Arbeit in dir entstehen können, übernehme ich keine Haftung.
Termine
–> Gruppen laufen bereits, neue Termine in Planung
Option 2 ONLINE via ZOOM
8 Termine à 2 Stunden
Montag Vormittag 10-12 Uhr, ab 11. Dezember 2023
(wöchentlich, außer in den Ferien)
Solltest du mal bei einer Session nicht dabei sein können, ist das kein Problem. Ich nehme die Sessions per Audio bzw via Zoom auf und schicke diese in die Telegram-Gruppe.
Preis
Insgesamt 8-wöchige Begleitung
Inkl. Manual mit den theoretischen Inhalten und einer begleitenden Telegram-Gruppe für Fragen, Austausch und Impulsen zwischen den Treffen:
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- 430,- Euro (auch in Raten zahlbar)
Begleitende Einzel-Sessions vergünstigt: 80 Euro/Stunde (statt 95 Euro/Stunde)
Wenn du Student*in/Mensch mit geringem Einkommen bist, schreib mir gerne und wir finden eine Lösung.
Kursleiterin
Mein Name ist Doris Reinholz. Seit 3,5 Jahren arbeite ich freiberuflich als Coach und begleite Einzelpersonen, Paare und Gruppen gestalttherapeutisch, systemisch, körper- und traumasensibel (auf Grundlage von Bodynamic) auf kürzeren und längeren Strecken ihrer Entwicklung.
Die Arbeit mit meinem (Trauma)körper, speziell mit der Bodynamic-Methode hat mich erstmals ein Gefühl erleben lassen, wie es ist, mir meinen Körper zurückzuerobern und diesen zu besitzen.