Einkehr & Ausdruck

Traumasensitive körperorientierte Kleingruppe
nach der Bodynamic-Methode

Du hast das Gefühl, vergangene überfordernde Erfahrungen ließen dich erstarren und das Erlebte ist wie festgefahren in deinem Körper? Du hast schon verschiedene Therapieformen ausprobiert und hast kognitiv schon viel verstanden? Dennoch ist dein Körper ständig müde, reagiert plötzlich in bestimmten Situationen sehr reflexiv, ist verkrampft, verspannt?

Ein alltägliches Grundrauschen und länger anhaltende Episoden von Verzweiflung, Angst, Unsicherheit, dauernder Angespanntheit oder Schlaffheit, mangelndes Vertrauen in die Sicherheit und die Welt sowie die Übertreibung aktueller und zukünftiger Bedrohungen gehören zu einigen der wichtigsten Auswirkungen eines Traumas. Hier greift die effektive Traumaarbeit mit Bodynamics.

Basic Embodiment,
um aus alltäglichen Traumaschleifen auszusteigen

Möchtest du lernen, traumatisch aufgeladene Energie im Körper zu erkennen und anders damit umzugehen? Diese zu integrieren, so dass der Körper daraus lernt, neue Kraft schöpft und nicht im Schock verharrt?

Dann kann die körperorientierte Traumaarbeit innerhalb einer geschützten und geführten Gruppe genau das sein, was du brauchst.

Erfahre dich in deiner Körperlichkeit neu. Ruhiger, gelassener, wohlwollender dir selbst gegenüber. Sehe, welche großartigen Herausforderungen du durch deine traumatischen Ereignisse schon gemeistert hast und erfahre so (posttraumatisches) Wachstum,  statt dich mit posttraumatischer Belastung durchs Leben zu schlängeln.

Wie funktioniert die körperorientierte Traumaarbeit?

Auf der körperlichen Ebene arbeiten wir hier eng mit den sogenannten 11 ICH-Funktionen nach Bodynamic und den dazugehörenden muskulären und faszialen Bereichen.

Alle 11 ICH-Funktionen sind eng miteinander verbunden und arbeiten meist in Sekundenschnelle zusammen. Haben wir posttraumatische Symptome, ist die Zusammenarbeit dieser Funktionen gestört und wir hinterfragen, ob wir uns zum Beispiel abgrenzen dürfen oder ob wir überhaupt dazu fähig sind, tiefe Beziehungen einzugehen.
Weiter unten findest du mehr Infos dazu.

Durch gezielte Körperarbeit stellen wir diese Zusammenarbeit wieder her. Diese körperorientierte Traumaarbeit innerhalb einer geschützten und geführten Kleingruppe zu erfahren, kann für viele Bindungsverletzungen, die du in dir trägst, wahrlich heilsam sein.
Dieses Format fand im letzten Jahr sehr großen Andrang, sodass 7 Gruppen in Leipzig sowie online entstanden sind.

Feedbacks von Teilnehmer*innen vergangener Gruppen

„Danke liebe Doris.
Danke euch allen für den Raum heute.
Danke dass ich mit meinem Widerstand u d meiner Wut und mit meinem Recht und meinem Bedürfnis nach echtem Kontakt da sein kann. Ich habe mich gut von dir begleitet gefühlt, Doris.“ Teilnehmerin ONLINE aus Dresden

„Ich hab mich ja sehr wackelig und orientierungslos gefühlt als wir zusammen kamen. Danach hatte ich einen Shift. Hab mich wieder mehr bei mir gefühlt und im Vertrauen. Das fühlt sich stimmig an so und kann mir den Weg leiten.“ Teilnehmerin aus Leipzig

„Früher war ich beim Sprechen vor vielen Menschen so aufgeregt, dass ich sehr oft den Faden verlor. Die Übungen und die echte Unterstützung durch die Gruppe und durch dich, Doris, haben eine tiefe Veränderung mit sich gebracht, so dass ich nun beim Sprechen ruhig, klar und präsent bleiben kann.“ Teilnehmerin aus Leipzig

„Plötzlich hab ich beim Zahnarzt-Besuch viel weniger Angst, da ich die hohe Stressenergie erden und mich wieder neu zentrieren kann. Wow, ich bin so dankbar – auch wie schnell mein Körper das macht!“ Teilnehmerin Online aus Halle/Saale

Kristin

„Liebe Doris, heute Nacht hab ich es deutlich spüren können, wie die Energie zu mir zurückfließt … wow ich bin so dankbar für diese Methode und für unsere Runde und dein uns „Lehren“.

Nach dem Grenzen-Workshop hab ich zum ersten Mal energetisch die Grenze ziehen können gegenüber einem Gefühl was vom Gegenüber angewabert kam. Ich hab gespürt, wie es zu mir kommt und hab Stopp gesagt und es einfach nicht reingelassen!!!

Die Grenzen so konkret zu erfahren / erforschen, wie in deinem Workshop, hat offenbar sehr geholfen. Ich hab die Phantasie, dass die Leute Schlange stehen werden

Kristin

Fabienne

Ich habe dieses Jahr am Basis- und Fortgeschrittenenkurs Bodynamic teilgenommen und bin absolut begeistert von dieser Arbeit und Weise mit dem Körper, mit Emotionen und inneren Haltungen zu arbeiten.

Während des gemeinsamen Gruppenprozesses konnte ich Stück für Stück tiefer nachvollziehen, wie sich meine emotionalen Muster konkret in meinen Muskeln und Faszien wiederspiegeln und umgekehrt. Und wie ich vielfältige Übungen anwenden kann, um mich emotional in ganz bestimmten Aspekten zu erforschen und zu stärken. Die Verbindung von kognitiver Wissensvermittlung und eigener Körpererfahrung und der Austausch in der Gruppe haben mich dabei sehr unterstützt.

Die Übungen sind für mich auch über den Kurs hinaus eine ganz praktische und leicht anwendbare Möglichkeit geworden, mich in meiner körperlichen Erfahrung zu ankern. Das hilft mir immer öfter im Alltag, wenn ich herausfordernde Situationen erlebe.

Danke Doris, für all deine Unterstützung, deine Klarheit, Transparenz und deinen Humor.
Die gemeinsame Reise war intensiv, selbstermächtigend und hat viel Freude und Lebendigkeit gemacht.

Fabienne

Jule

Ich habe bei Doris schon vor einiger Zeit Einzel-Sessions gehabt und war sehr erfreut, als es dann ein fortlaufendes Angebot in einer kleinen Gruppe gab.
Die Bodynamic-Methode so praxisnah bzw praxisorientiert direkt zu erfahren, in der warmen, humorvollen und geerdeten Art wie Doris die Gruppe leitet, war für mich ein super Einstieg in die Thematik Schock & Trauma und wie wir einen ganzheitlichen Umgang damit finden.
Der von ihr kreierte Raum erlaubte mir, da zu sein, wie ich bin, und lädt dazu ein, mit jeglicher Unsicherheit, mit Unbehagen, mit Angst, Wut, aber auch mit Freude, Interesse oder Stolz da zu sein.
Ich erinnere mich an Stille, an Aha-Momente, an herzhaftes Lachen, an Tränen, …alles da.
Wir lernten einige hilfreiche Übungen für den Alltag zuhause, als auch hilfreichen theoretischen Input, der immer spannend war und neue Einsichten bereithielt.
Die Themen, die in der Gruppe angestoßen wurden, konnte ich in den Einzel-Sessions noch vertiefen, denn da gab es Raum nur für mich. So konnte ich wirklich die Schritte gehen, die notwendig waren – denn die Arbeit muss letzten endes jede*r selbst tun!
Ich verließ den Kurs mit einem gesättigten, gestärkten Gefühl, mit reichhaltigem Wissen und einem grundlegenden Verständnis über Bodynamic und damit einhergehend – wie ich mit meinen eigenen traumatisierten Anteilen einen liebevollen Umgang finde. Ich begann während des Kurses fast automatisch Bewegungen und Übungen im Alltag zu integrieren und bekam ein klareres Gefühl für mich, meinen Körper, meine Grenzen und für die Qualität meiner Interaktionen.

Danke von Herzen für die Erfahrung.

Jule

Kursleiterin

Mein Name ist Doris Reinholz. Ich begleite Einzelpersonen, Paare und Gruppen sowohl in meiner eigenen Praxis als auch in einer psychosomatischen Klinik gestalttherapeutisch, systemisch, körper- und traumasensibel auf kürzeren und längeren Strecken ihrer Entwicklung.
Die Arbeit mit meinem (Trauma)körper, speziell mit der Bodynamic-Methode hat mich erstmals ein Gefühl erleben lassen, wie es ist, meinen Körper zurückzuerobern und diesen zu besitzen. Die Arbeit ermöglicht mir selbst als auch meinen Klient*innen ein völlig neues Lebensgefühl, den Alltag gemäß den eigenen individuellen Bedürfnissen zu gestalten und nicht angepasst an die To-Do Liste. Ich bin absolut verliebt in diese Arbeit und gebe sie dir von Herzen weiter. Es gibt dir die Gelegenheit, alte Konditionierungen zu verlernen und deine rohe Natürlichkeit zu befreien.

Termine

Gruppe in Leipzig

Dienstag Nachmittag ab Ende September
(für genaue Termine kontaktiere mich einfach)

Gruppe Online via Zoom

Mittwoch Abend ab Anfang Dezember (für genaue Termine kontaktiere mich einfach)

Inhalt

  • 8 Treffen in gemütlichen Seminarräumen im Leipziger Westen
    beziehungsweise bequem Online von zu Hause aus
  • Telegram-Gruppe für Austausch, Fragen und kurzen Video-Übungsschnipseln
  • Schriftliches Manual mit theoretischem Wissen zu meiner körperorientierten Trauma-Arbeit

Preis

660,- Euro

Early-Bird bis 1. September: 550,- Euro

Anmeldung zu zweit: 490,- pro Person

Ratenzahlung möglich, Preise verstehen sich zzgl. 19% Mwst, steuerlich als Fortbildung absetzbar
Vergünstigung für Menschen mit geringem Einkommen möglich

Ich hab Lust dabei zu sein! Was muss ich jetzt tun?

Fülle einfach das untenstehende Anmeldeformular aus. Ich führe außerdem mit jedem Interessenten ein kurzes Vorgespräch am Telefon. Wenn du dir noch unsicher bist, ob die Gruppe das richtige für dich ist, vereinbare gern ein kurzes Telefonat mit mir.

FAQ

Was ist Trauma?

Ein Trauma (griech.: Wunde) ist ein belastendes Ereignis oder eine Situation, die von der betreffenden Person nicht bewältigt und verarbeitet werden kann. (aus deutsche-Traumastiftung.de)

Genauer betrachtet sprechen wir von zwei Arten: 1. Bindungstrauma, welches eine über einen längeren Zeitraum andauernde Erfahrung meint. 2. Schocktrauma, welches auf eine einmalig schockierende Situation zurückzuführen ist.

Jede*r von uns war und ist größeren und kleineren Bedrohungen und Schocksituationen ausgesetzt. Wie groß oder klein ein Schock ist, ist sehr subjektiv und kann nur von der Person entschieden werden, die es als solchen erlebt. Für ein Baby kann es schon schockierend sein, wenn es zu heiß gebadet wird, wodurch ein Erwachsener nur selten in eine langanhaltende Schockreaktion verfällt.

Eine schockierende Situation wird oft als eine Art Erschütterung des eigenen Systems wahrgenommen. Je nachdem wie stabil unsere Grenzen und unser Energiemanagement sind, beeinflusst uns diese Erschütterung mehr oder weniger.

Besonders frühe oder besonders schwere Erschütterungen können uns bis zum Kern unserer menschlichen Existenz durchschneiden. Ohne das Wissen zu trauma-sensitiver Arbeit und fehlender Unterstützung kann diese existentielle Erschütterung ein Leben lang im Körper fortbestehen, den ganzen Alltag lähmen und die eigene menschliche Würde und ein Recht auf Verbundenheit in Frage stellen.

Wieso heißt die Gruppe “Einkehr und Ausdruck”?

Einkehr und Ausdruck sind zwei Enden des menschlichen Erlebens, ähnlich wie Ebbe und Flut. Um diese immer wiederkehrenden energetischen Höhe- und Tiefpunkte als auch die vielen kleineren Wellen dazwischen möglichst genussvoll und stressfrei zu “reiten”, bedarf es eines lebenslangen Trainings und der Bereitschaft zur Selbstermächtigung.

Unerwartete, schockierende Ereignisse, auch traumatische Ereignisse genannt, können den Genuss dieses Wellenritts unangenehm beeinflussen. Ein alltägliches Grundrauschen von Verzweiflung, Angst, Unsicherheit, dauernde Angespanntheit oder Schlaffheit, mangelndes Vertrauen in die Sicherheit und die Welt sowie die Übertreibung aktueller/zukünftiger Bedrohungen/Stimuli gehören zu einigen der wichtigsten Auswirkungen eines Traumas.

Wie sieht die Körperarbeit in der Gruppe aus?

Auf der körperlichen Ebene arbeiten wir hier eng mit den sogenannten 11 ICH-Funktionen nach Bodynamic und den dazugehörenden muskulären und faszialen Bereichen.
Das Besondere der Bodynamic-Methode ist das Miteinbeziehen der Muskulatur innerhalb des mental-emotionalen Prozesses.

Zu Beginn sind Babys in ihren Bewegungen sehr willkürlich, d.h. sie können ihre Bewegungen wenig bewusst steuern und koordinieren. Diese willkürlichen Bewegungen geschehen hauptsächlich aus den Faszien, dem Netz, das alle Organe und Muskeln umschließt. Die Muskulatur wird erst mit den Bewegungen nach und nach gestärkt, geformt und „kodiert“. Diese Kodierung geschieht in engem Zusammenhang mit den Erlebnissen, die ein Kind im Laufe der Entwicklung durchläuft. Macht es zum Beispiel positive Erfahrungen damit, seine Wut auszudrücken, also aufstampfen zu dürfen und auch Stopp zu sagen, reagiert die Muskulatur darauf positiv und die Funktion von Wille und Abgrenzung darf sich flexibel im Körper entfalten. Macht es hingegen negative Erfahrungen von Kontaktabbruch, dem Gefühl, sich ständig unterordnen zu müssen oder besonders diszipliniert zu sein, erschlafft die Muskulatur oder ist in einer übermäßigen Anspannung. Diese Reaktionen können sich in der gesamten Körperhaltung ausdrücken, aber auch sehr subtil vorhanden sein, zum Beispiel nur in einzelnen Körperstellen, oder auf einer tieferen Ebene der Muskulatur.

Die 11 ICH-Funktionen wurden im Laufe von 30 Jahren Forschung und der Beobachtung der kindlichen Entwicklung als die Grundpfeiler erkannt, die einen menschlichen Körper in seiner Lebendigkeit erhalten und die ausschlaggebend sind, um traumatische Erfahrungen zu verarbeiten.

Dazu gehören unter anderem:

Positionierung
– Einen gewissen Standpunkt des Lebens gegenüber einnehmen
– Durchhaltevermögen
– Auf eigenen Beinen stehen
– Orientierung (den eigenen Kopf halten)

Erdung
– Stehen können, sich verwurzelt und dadurch unterstützt fühlen
– Gleichzeitig realisieren, dass man sich vom Boden abdrücken und dadurch fortbewegen kann
– Unterscheidung zwischen Realität und Fantasie
– Erfahrung, Containment und Erdung außergewöhnlicher (z.B. spiritueller) Seinszustände

Zentrierung
– Gewahrsein des eigenen Zentrums
– Sich im Inneren “ausgefüllt” fühlen und ein Gefühl von Selbstwert
– Sich in verschiedenen Rollen immer noch als sich selbst fühlen

Energiemanagement
– Emotionen containen
– Ein hohes Energielevel containen
– Sich selbst halten können/sich im Rücken sicher fühlen
– Seine Sinne containen (also keine Über-Sensibilität)

Alle 11 ICH-Funktionen sind eng miteinander verbunden und arbeiten meist in Sekundenschnelle zusammen. Haben wir posttraumatische Symptome, ist die Zusammenarbeit dieser Funktionen gestört und wir hinterfragen, ob wir uns zum Beispiel abgrenzen dürfen oder ob wir überhaupt dazu fähig sind, tiefe Beziehungen einzugehen.

Einen Überblick über alle 11 ICH-Funktionen findest du hier

Wie arbeiten wir in der Gruppe und was brauche ich, um teilnehmen zu können?

In dieser Gruppe vermittle ich dir die oben beschriebenen Kernelemente der Bodynamic-Praxis auf mental-kognitiver, emotionaler, spiritueller und körperlicher Ebene. Meine Hauptausrichtung dabei ist, dass du wieder deinen eigenen Rhythmus, dein eigenes Tempo und deine Grenzen wiederfindest, um dich klarer in dir selbst verankern zu können.

Alltägliche Zustände, die uns körperlich dissoziieren, erstarren oder übermäßig aggressiv werden lassen, werden die Gelegenheit bekommen, eine neue Körperlichkeit und damit einen neuen Sinn zu finden. Die einfachen Übungen sprechen sofort deine psychomotorische Struktur an und schreiben diese langfristig um.

So lernst du, in ganz alltäglichen Situationen, aber auch in Ausnahmezuständen, dich besser zu halten, zu koordinieren und abzugrenzen, um langfristig mehr Verbundenheit und Würde zu erfahren.

Womit arbeiten wir NICHT?

Wir arbeiten nicht, oder nur sehr wenig mit Familienhistorie oder der psychologischen Analyse vergangener Ereignisse. Dazu kannst du, wie oben bereits beschrieben, gerne Einzelsitzungen dazu buchen, die im Rahmen der Gruppe vergünstigt sind.

Außerdem bin ich im höchsten Maße daran interessiert, Provokation sowie versteckte Leistungs- und Abhängigkeitsmuster aus meinen Räumen fernzuhalten. Da auch ich nicht von allen Konditionierungen befreit bin, lade ich dich herzlich ein, mir mitzuteilen, solltest du dich in einem Moment unter Druck gesetzt, manipuliert oder beschämt fühlen.

Wer kann teilnehmen?

Jede*r, egal mit welcher therapeutischen Vorerfahrung und Erlebnishintergrund kann an der Gruppe teilnehmen. Solltest du an einer akuten psychischen Erkrankung leiden, bedarf es unbedingt eines Vorgesprächs mit mir. Bitte kläre es auch mit deinem Arzt/Ärztin/Psycholog*in ab. Wenn du dir unsicher bist, ob die Gruppe das richtige für dich ist, vereinbare gern ein kostenloses Vorgespräch mit mir.

Solltest du an einer (chronischen) Erkrankung leiden, die eher körperliche Symptome aufweist, steht normalerweise einer Teilnahme nichts im Wege. Die Arbeit mit Bodynamic kann sich sogar unterstützend auf deine Erkrankung auswirken. Wenn du unsicher bist, sprich aber auch gerne vorab mit mir.

Ist die Gruppe das Richtige für mich?

Das Angebot ist sowohl an Menschen gerichtet, die schon Trauma-Arbeit im weitesten Sinne gemacht haben, als auch an Menschen, die damit noch kaum in Berührung waren. Bedingung ist, dass du gewillt bist, dich auf eine körperzentrierte Arbeit einzulassen, die den geschichtlichen Hintergrund mit deinem Trauma nicht in den Vordergrund stellt. Außerdem solltest du gewillt sein, mindestens 10 Minuten täglich deinem individuellen Prozess zu widmen.

Gerne kannst du begleitend zur Gruppe Einzel-Sitzungen bei mir nehmen, diese biete ich im Rahmen der Gruppe vergünstigt an. Wenn du schon in Einzel-Therapie bei eine*m Coach/Therapeutin bist, umso besser. Die Bodynamic-Arbeit fügt sich nach meiner Erfahrung gut in andere Therapiemethoden ein.